Chronik

1930

Heinrich Schäfer gründete im Jahr 1930 das erste Bestattungsinstitut in Kaiserslautern, nachdem er schon seit etlichen Jahren als Fuhrunternehmer Bestattungen durchführte. 

1964

Nach dem Tod von Heinrich Schäfer erwarb der Schreinermeister Heinz Feikert das Bestattungsinstitut. Zunächst wurde das Geschäft in den bisherigen Räumen in der Fruchthallstraße weitergeführt.

1967

Regina Feikert-Heiliger, Tochter des Inhabers Heinz Feikert, tritt in den Betrieb ein.

1968

Der Firmeninhaber Heinz Feikert errichtet in der Hellmut-Hartert-Str. 16, gegenüber Westpfalzklinikum, einen Neubau, in dem noch im selben Jahr das Unternehmen seinen Hauptsitz erhält.

1977

Günter Heiliger, Ehemann von Regina Feikert-Heiliger, tritt in den Betrieb ein.

1984

Im Jahr 1984 legt Günter Heiliger die Prüfung zum Dipl. Fachgeprüften Bestatter mit Erfolg ab. Daraufhin wird der Firma das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter verliehen, das nur qualifizierten Betrieben vorbehalten ist.

1997

Tanja Heiliger, Tochter von Regina Feikert-Heiliger und Günter Heiliger, tritt in das Unternehmen ein. 

1998

Regina Feikert-Heiliger übernimmt nach über 30 Jahren Berufserfahrung das Institut von ihrem Vater und baut es weiter aus. 

2005

Im Jahre 2005 wird 75 jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Das Bestattungsinstitut Schäfer bleibt seiner Tradition als ältestes Bestattungshaus in Kaiserslautern verpflichtet und bietet weiterhin zeitgemäßen Service mit höchsten Ansprüchen. 

2012

Erfolgreiche Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008

2015

Im Jahr 2015 erfolgte eine Erweiterung der Geschäftsräume in der Karl-Marx-Straße 21.

Wie schon in 2012 wurde im Jahr 2015 wieder die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 erfolgreich abgelegt.

2019

Im Jahr 2019 besteht Tanja Wißmann-Heiliger vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer der Pfalz die Fortbildungsprüfung zum Nachweis von berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnissen.

Dadurch ist sie berechtigt auszubilden.

2020

Tanja Wißmann-Heiliger übernimmt von ihrer Mutter Regina Feikert-Heiliger das Institut.